Ringelblumen-Löwenzahnseife
Diese frisch-blumig duftende Schichtseife ist schon vor einigen Wochen entstanden.
Ursprünglich hatte ich eigentlich eine reine Löwenzahnseife geplant. Dafür hatte ich frische Löwenzahnblütenblätter einige Wochen in Olivenöl mazeriert. Doch nach dem Abseihen hatte ich die Blütenreste, die in die Seife wandern sollten, wohl zu lange stehen lassen. Die waren dann leider verdorben, so dass ich ersatzweise getrocknete Ringelblumenblütenblätter in die obere Schicht Seifenleim gegeben habe.
Verseift sind hier neben dem Löwenzahn-Olivenöl-Mazerat Kokos- und Palmfett, Rapsöl, Kakaobutter und Rizinusöl. Die Lauge ist ohne Schnickschnack mit Wasser angesetzt und für einen Unterschuss von 8 % berechnet. In die untere Schicht kam noch etwas grüne Tonerde. Den farbigen Effekt habe ich mir für diese Seife deutlicher gewünscht, aber ich finde die Tonerdefarbe solo auch ganz apart. Der frisch-blumige Duft stammt von einer Mischung aus den ätherischen Ölen Palmarosa, Lemongras und Geranium.
Ein bisschen geärgert habe ich mich über meine neue Seifenform. Es handelt sich dabei um eine Silikonform mit umgebendem Holzkasten, der für die nötige Stabilität sorgt. Leider ist eine schmale Lücke zwischen Form und Kasten, so dass die gefüllte Form sich doch nach außen wölbt und die Seife ausgebeult aussehen lässt. Ich könnte die Seiten zwar abhobeln, aber nach den ersten Versuchen habe ich gemerkt, dass der Hobel und ich wohl keine Freunde werden. Egal, ich lass das jetzt so. 😊 Und beim nächsten Einsatz dieser Form werde ich die Lücke mit einem Stück Pappe auspolstern.
Ursprünglich hatte ich eigentlich eine reine Löwenzahnseife geplant. Dafür hatte ich frische Löwenzahnblütenblätter einige Wochen in Olivenöl mazeriert. Doch nach dem Abseihen hatte ich die Blütenreste, die in die Seife wandern sollten, wohl zu lange stehen lassen. Die waren dann leider verdorben, so dass ich ersatzweise getrocknete Ringelblumenblütenblätter in die obere Schicht Seifenleim gegeben habe.
Verseift sind hier neben dem Löwenzahn-Olivenöl-Mazerat Kokos- und Palmfett, Rapsöl, Kakaobutter und Rizinusöl. Die Lauge ist ohne Schnickschnack mit Wasser angesetzt und für einen Unterschuss von 8 % berechnet. In die untere Schicht kam noch etwas grüne Tonerde. Den farbigen Effekt habe ich mir für diese Seife deutlicher gewünscht, aber ich finde die Tonerdefarbe solo auch ganz apart. Der frisch-blumige Duft stammt von einer Mischung aus den ätherischen Ölen Palmarosa, Lemongras und Geranium.
Ein bisschen geärgert habe ich mich über meine neue Seifenform. Es handelt sich dabei um eine Silikonform mit umgebendem Holzkasten, der für die nötige Stabilität sorgt. Leider ist eine schmale Lücke zwischen Form und Kasten, so dass die gefüllte Form sich doch nach außen wölbt und die Seife ausgebeult aussehen lässt. Ich könnte die Seiten zwar abhobeln, aber nach den ersten Versuchen habe ich gemerkt, dass der Hobel und ich wohl keine Freunde werden. Egal, ich lass das jetzt so. 😊 Und beim nächsten Einsatz dieser Form werde ich die Lücke mit einem Stück Pappe auspolstern.
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