Gute Laune
Das Wetter der letzten Tage war hier in Berlin doch eher grau und trüb. Um die Stimmung ein wenig zu heben, stelle ich euch heute meine fröhlich-bunte Gute-Laune-Seife vor.
Das Rezept ist ein einfaches 25er aus Kokosfett, Rindertalg, Olivenöl und hellem Avocadoöl mit einem Laugenunterschuss von 8% und zusätzlich Zitronensäure in der Lauge und etwas Reisstärke in den Fetten. Bei den Farben habe ich mich mit Tiox und verschiedenen Waldehoe-Pigmenten aus dem Probesortiment ausgetobt. Beduftet ist sie mit dem PÖ Japanese Grapefruit. Dieser frische, zitrische Duft gehört momentan zu meinen absoluten Lieblingen.
Ich habe hier zum ersten Mal Rindertalg verseift, das ich selbst ausgelassen habe. Da ich davon ausgegangen bin, dass der Seifenleim recht zügig anzieht und zu Pudding wird, hatte ich mir vorgenommen, ein buntes Seiflein mit gelöffelten Klecksen zu kreieren - eine richtig bunte Harlekinseife. Aber dann blieb der Leim ewig lange flüssig und verführte zum Experimentieren. Ich habe mich dann entschieden, mal zu schauen, ob ich sowas wie einen Regenbogen mittels Wallpour-Technik hinbekomme. Ich finde, das Seifchen ist trotz Schneidakne und leichter Soadasche ganz hübsch und fröhlich geworden und wenn ich nicht einen Denkfehler gehabt hätte, wäre der Regenbogen sogar richtig rum gewesen.😉
Beim Anwaschen überzeugt das Rezept durch viel feinblasigen, schmusigen Schaum. Leider blutet das Blau stark aus, das ist mir bei diesem Pigment schon mal aufgefallen. Nichtsdestotrotz bleibt ein schöner frischer Duft, der die Laune hebt. Und siehe da - in Berlin scheint heute die Sonne! 🌞
Das Rezept ist ein einfaches 25er aus Kokosfett, Rindertalg, Olivenöl und hellem Avocadoöl mit einem Laugenunterschuss von 8% und zusätzlich Zitronensäure in der Lauge und etwas Reisstärke in den Fetten. Bei den Farben habe ich mich mit Tiox und verschiedenen Waldehoe-Pigmenten aus dem Probesortiment ausgetobt. Beduftet ist sie mit dem PÖ Japanese Grapefruit. Dieser frische, zitrische Duft gehört momentan zu meinen absoluten Lieblingen.
Ich habe hier zum ersten Mal Rindertalg verseift, das ich selbst ausgelassen habe. Da ich davon ausgegangen bin, dass der Seifenleim recht zügig anzieht und zu Pudding wird, hatte ich mir vorgenommen, ein buntes Seiflein mit gelöffelten Klecksen zu kreieren - eine richtig bunte Harlekinseife. Aber dann blieb der Leim ewig lange flüssig und verführte zum Experimentieren. Ich habe mich dann entschieden, mal zu schauen, ob ich sowas wie einen Regenbogen mittels Wallpour-Technik hinbekomme. Ich finde, das Seifchen ist trotz Schneidakne und leichter Soadasche ganz hübsch und fröhlich geworden und wenn ich nicht einen Denkfehler gehabt hätte, wäre der Regenbogen sogar richtig rum gewesen.😉
Beim Anwaschen überzeugt das Rezept durch viel feinblasigen, schmusigen Schaum. Leider blutet das Blau stark aus, das ist mir bei diesem Pigment schon mal aufgefallen. Nichtsdestotrotz bleibt ein schöner frischer Duft, der die Laune hebt. Und siehe da - in Berlin scheint heute die Sonne! 🌞
Kommentare
Kommentar veröffentlichen