Wilde 8
Heute gibt es mal wieder ein wenig Farbe! Diese Seife hatte ich schon Ende Januar gesiedet, bisher aber noch nicht gezeigt.
Die Idee für das Muster entstammt dem Köpfchen von Juli intheSky aus dem Seifen4um. Sie hat vor einigen Monaten eine "Schulklasse" mit Übungen zum Swirlen von Seifenmustern ins Leben gerufen und die Anleitung für diesen "Wilde 8"-Swirl gleich mitgeliefert. Das ist ein Secret Swirl mit dem Bügel durch den frischen Seifenleim, bei dem kleine Achten nachgezeichnet werden. Ich finde, meine "Klassenarbeit" kann sich durchaus sehen lassen. Ich bin sogar ein wenig stolz darauf, dass mir die Wilde 8 so gut geglückt ist!
Das Rezept dazu hat Petra erfunden und "Silk(e)" genannt. Es lässt sich ganz wunderbar swirlen. Der Seifenleim bleibt sehr lange im Cremesuppenstadium, ideal für diese Art Swirls. An Fetten und Ölen sind Reiskeimöl, Macadamianussöl, Kokosöl und Kakaobutter drin. Die Lauge aus Wasser enthält neben etwas Salz noch Seidenfasern für besonders schönen Schaum. Der Laugenunterschuss ist mit 8 % berechnet. Für die farbigen Akzente habe ich Micas in himmelblau, grün und dunkelgrau verwendet, das Weiß ist mit Titandioxid verstärkt. Beduftet ist diese Seife mit dem Parfümöl "Bonzai" von den Verseifern. Dieser Duft hat mich sehr überrascht: Zuerst mochte ich ihn gar nicht so sehr, so direkt aus der Flasche erschnüffelt. Aber in Seife entwickelte er sich zu einer wunderbar passenden, blumig-frischen Duftkomposition, die mich an saubere, frisch gewaschene Wäsche erinnert. Sehr fein!
Die Seife ist inzwischen längst gereift. Heute habe ich sie endlich angewaschen. Sie schäumt sehr willig: erst großblasig, dann aber entwickelt sich ein feiner und cremiger Schaum, der hinterher ein seidiges Gefühl auf der Haut hinterlässt. Das Rezept trägt seinen Namen vollkommen zu Recht! Ich liebe es!💓
Die Idee für das Muster entstammt dem Köpfchen von Juli intheSky aus dem Seifen4um. Sie hat vor einigen Monaten eine "Schulklasse" mit Übungen zum Swirlen von Seifenmustern ins Leben gerufen und die Anleitung für diesen "Wilde 8"-Swirl gleich mitgeliefert. Das ist ein Secret Swirl mit dem Bügel durch den frischen Seifenleim, bei dem kleine Achten nachgezeichnet werden. Ich finde, meine "Klassenarbeit" kann sich durchaus sehen lassen. Ich bin sogar ein wenig stolz darauf, dass mir die Wilde 8 so gut geglückt ist!
Das Rezept dazu hat Petra erfunden und "Silk(e)" genannt. Es lässt sich ganz wunderbar swirlen. Der Seifenleim bleibt sehr lange im Cremesuppenstadium, ideal für diese Art Swirls. An Fetten und Ölen sind Reiskeimöl, Macadamianussöl, Kokosöl und Kakaobutter drin. Die Lauge aus Wasser enthält neben etwas Salz noch Seidenfasern für besonders schönen Schaum. Der Laugenunterschuss ist mit 8 % berechnet. Für die farbigen Akzente habe ich Micas in himmelblau, grün und dunkelgrau verwendet, das Weiß ist mit Titandioxid verstärkt. Beduftet ist diese Seife mit dem Parfümöl "Bonzai" von den Verseifern. Dieser Duft hat mich sehr überrascht: Zuerst mochte ich ihn gar nicht so sehr, so direkt aus der Flasche erschnüffelt. Aber in Seife entwickelte er sich zu einer wunderbar passenden, blumig-frischen Duftkomposition, die mich an saubere, frisch gewaschene Wäsche erinnert. Sehr fein!
Die Seife ist inzwischen längst gereift. Heute habe ich sie endlich angewaschen. Sie schäumt sehr willig: erst großblasig, dann aber entwickelt sich ein feiner und cremiger Schaum, der hinterher ein seidiges Gefühl auf der Haut hinterlässt. Das Rezept trägt seinen Namen vollkommen zu Recht! Ich liebe es!💓
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