Blumige Feder
Seit ich ganz zu Beginn meiner Seifensiedeleidenschaft die ersten Videos auf Youtube gesehen habe, wie kunstvolle Secret-Feather-Swirls entstehen, wollte ich auch unbedingt so einen machen. Mein erster Versuch ging gründlich daneben, weil der Seifenleim die falsche Konsistenz hatte. Danach habe ich mich nicht mehr daran gewagt. Umso mehr freute mich, dass dieses Thema im Rahmen der Traum-Schaum-Hütte im Seifen4um wieder hervorgeholt wurde und ich einen neuen Anlauf starten konnte.
Die richtige Konsistenz des Leims scheint das A und O eines schönen Federswirls zu sein, wenn man wie ich plant, das ganze ohne Trennwände freihand zu gestalten. Er darf nicht zu dünnflüssig sein, sollte sich aber noch gut gießen lassen. Deshalb habe ich mich bei der Rezeptauswahl für Petras Sheazade-Rezept entschieden, das einen sämigen, aber lange beweglichen Seifenleim verspricht. Es ist außerdem schön pflegend, wie ich schon dank eines Stückes von Petra feststellen durfte.
Enthalten sind Avocadoöl, Kokosöl, Sheabutter, Reiskeimöl, Rizinusöl und Jojobaöl. Die Lauge habe ich ohne Zusatz von Zucker mit Wasser und etwas Sole angerührt. Der Laugenunterschuss ist für 8 % berechnet. Gefärbt habe ich mit Titandioxid und verschiedenen Micas, beduftet mit dem PÖ Rice Flower von Manske.
Der Seifenleim emulgierte sehr gut, zog aber noch vor Zugabe des (braven) Pös schneller an, als ich erwartet hatte. Die ersten Schichten ließen sich noch gut gießen, später musste ich doch den Leim in die Form löffeln und gut aufklopfen, damit keine Löcher bleiben. Einmal mit dem Bügel durch, Topping gestalten, Glitzer drauf, Seife schlafen legen und sich in Geduld üben, bis der Block geschnitten werden kann und sein Inneres offenbart!
Beim Anschneiden dann die Überraschung: Genau so hatte ich sie mir vorgestellt! Was für eine Freude! Die Farben sind gut rausgekommen und passen wunderbar zu dem blumigen Duft. Die Feder ist zwar nicht fedrig filigran, aber dennoch gut zu erkennen. Ein paar kleinere Glycerinflüsschen im weißen Teil passen sogar sehr gut zur Feder und die winzigen Luftlöcher sehe ich gar nicht. Ich habe mal nichts zu meckern und freue mich über eine sehr gelungene Seife! 😎
Die richtige Konsistenz des Leims scheint das A und O eines schönen Federswirls zu sein, wenn man wie ich plant, das ganze ohne Trennwände freihand zu gestalten. Er darf nicht zu dünnflüssig sein, sollte sich aber noch gut gießen lassen. Deshalb habe ich mich bei der Rezeptauswahl für Petras Sheazade-Rezept entschieden, das einen sämigen, aber lange beweglichen Seifenleim verspricht. Es ist außerdem schön pflegend, wie ich schon dank eines Stückes von Petra feststellen durfte.
Enthalten sind Avocadoöl, Kokosöl, Sheabutter, Reiskeimöl, Rizinusöl und Jojobaöl. Die Lauge habe ich ohne Zusatz von Zucker mit Wasser und etwas Sole angerührt. Der Laugenunterschuss ist für 8 % berechnet. Gefärbt habe ich mit Titandioxid und verschiedenen Micas, beduftet mit dem PÖ Rice Flower von Manske.
Der Seifenleim emulgierte sehr gut, zog aber noch vor Zugabe des (braven) Pös schneller an, als ich erwartet hatte. Die ersten Schichten ließen sich noch gut gießen, später musste ich doch den Leim in die Form löffeln und gut aufklopfen, damit keine Löcher bleiben. Einmal mit dem Bügel durch, Topping gestalten, Glitzer drauf, Seife schlafen legen und sich in Geduld üben, bis der Block geschnitten werden kann und sein Inneres offenbart!
Beim Anschneiden dann die Überraschung: Genau so hatte ich sie mir vorgestellt! Was für eine Freude! Die Farben sind gut rausgekommen und passen wunderbar zu dem blumigen Duft. Die Feder ist zwar nicht fedrig filigran, aber dennoch gut zu erkennen. Ein paar kleinere Glycerinflüsschen im weißen Teil passen sogar sehr gut zur Feder und die winzigen Luftlöcher sehe ich gar nicht. Ich habe mal nichts zu meckern und freue mich über eine sehr gelungene Seife! 😎
Kommentare
Kommentar veröffentlichen