Kaffeeseife im Streifenlook
Kaffeeseife geht doch immer! Hier habe ich mal eine ohne Kaffeepulver als Schrubbelzusatz gemacht, dafür aber einen Ölauszug aus Kaffeebohnen verseift.
Für das Kaffeebohnenmazerat hatte ich 100 g Kaffeebohnen grob zerstoßen und mit 250 g Sonnenblumenöl HO vermischt ein paar Stunden im heißen Wasserbad im Crockpot ausgezogen. Dieser Auszug machte 40 % der GFM aus, dazu kamen noch je 15 % Palmkern- und Kokosöl, 20 % Palmfett und 10 % Mandelöl. Der Laugenunterschuss ist für 8 % berechnet, die Laugenflüssigkeit bestand aus Wasser mit Salz und Zucker, zusätzlich kam ein doppelter Espresso in den Seifenleim, so dass die Gesamtflüssigkeitsmenge 28 % der GFM beträgt. Ein Teil des Leims ist mit Titandioxid aufgehellt. Beduftet ist die Kaffeeseife mit einer Mischung aus den ätherischen Ölen Orange 10-fach und Bittermandel (naturidentisch). Diese Duftkombination liebe ich und habe sie schon früher in Kaffeeseifen verwendet. Von dem Orangenöl erhoffe ich mir eine zusätzliche Reinigungswirkung.
Die unterschiedlichen Seifenleime wurden abwechselnd an der Längskante der Form eingefüllt, so dass ein streifiges Muster entsteht. Im Querschnitt des Seifenblocks sehen diese Streifen noch gebogen aus, edler finde ich sie jedoch auf der Längsschnittseite, da erscheinen sie gerader.
Die Seife erzeugt beim Anwaschen wunderbar cremigen Schaum und der desodorierende Effekt kommt auch bei dieser Kaffeeseife ohne Schrubbel zum Tragen. Obwohl die Seife im trockenen Zustand schön fest ist, weicht sie angefeuchtet an der Oberfläche schnell auf und gibt diese buttrige Haptik, vor allem, wenn sie zwischendurch nicht ganz abtrocknen kann. Das stört mich bei anderen Seifen weniger, aber bei dieser hier, die sehr oft verwendet wird, wenn sie erstmal neben der Spüle liegt, schon. Das Rezept ist daher noch etwas verbesserungswürdig.
Für das Kaffeebohnenmazerat hatte ich 100 g Kaffeebohnen grob zerstoßen und mit 250 g Sonnenblumenöl HO vermischt ein paar Stunden im heißen Wasserbad im Crockpot ausgezogen. Dieser Auszug machte 40 % der GFM aus, dazu kamen noch je 15 % Palmkern- und Kokosöl, 20 % Palmfett und 10 % Mandelöl. Der Laugenunterschuss ist für 8 % berechnet, die Laugenflüssigkeit bestand aus Wasser mit Salz und Zucker, zusätzlich kam ein doppelter Espresso in den Seifenleim, so dass die Gesamtflüssigkeitsmenge 28 % der GFM beträgt. Ein Teil des Leims ist mit Titandioxid aufgehellt. Beduftet ist die Kaffeeseife mit einer Mischung aus den ätherischen Ölen Orange 10-fach und Bittermandel (naturidentisch). Diese Duftkombination liebe ich und habe sie schon früher in Kaffeeseifen verwendet. Von dem Orangenöl erhoffe ich mir eine zusätzliche Reinigungswirkung.
Die unterschiedlichen Seifenleime wurden abwechselnd an der Längskante der Form eingefüllt, so dass ein streifiges Muster entsteht. Im Querschnitt des Seifenblocks sehen diese Streifen noch gebogen aus, edler finde ich sie jedoch auf der Längsschnittseite, da erscheinen sie gerader.
Die Seife erzeugt beim Anwaschen wunderbar cremigen Schaum und der desodorierende Effekt kommt auch bei dieser Kaffeeseife ohne Schrubbel zum Tragen. Obwohl die Seife im trockenen Zustand schön fest ist, weicht sie angefeuchtet an der Oberfläche schnell auf und gibt diese buttrige Haptik, vor allem, wenn sie zwischendurch nicht ganz abtrocknen kann. Das stört mich bei anderen Seifen weniger, aber bei dieser hier, die sehr oft verwendet wird, wenn sie erstmal neben der Spüle liegt, schon. Das Rezept ist daher noch etwas verbesserungswürdig.
Ich gebe die Seifen in Organzasäckchen, habe ich Peeling und schleifen zum Aufhängen gleichzeitig
AntwortenLöschen