Mecklenburger Weizenfelder

Goldgelb wiegen sich die reifen Weizenähren im sanften Wind. Der Blick reicht weit ins Land über sanfte Hügel hinweg. Hier und da blitzen rote Mohnblüten, blaue Kornblumen und weiße Kamillenblüten aus dem Weizenmeer auf. Es duftet warm nach Heu und Stroh. Das sind die Weizenfelder in Mecklenburg. Hier bin ich aufgewachsen und groß geworden.



Auch diese Seife entstand im Rahmen des Quartalsthemas "Hommage an die Heimat" im seifen4um. Verseift wurden Kokos- und Palmfett, Raps- und Sonnenblumenöl sowie etwas Annatto-Olivenöl-Mazerat per Heißverfahren im Crockpot. Zur Überfettung kamen zum Schluss 10 % pflegendes Weizenkeimöl und außerdem 10 % Honig sowie rotes, blaues und weißes Seifenkonfetti in den heißen Seifenleim. Der Überfettungsgrad beträgt insgesamt ca. 12 %. Beduftet ist diese Seife nicht extra, sie riecht durch das Weizenkeimöl sehr dezent nach Getreide.

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